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Release 2024.2 (STS)

Moderne Dialoge für alle Benutzerschritte und erweiterte Prozessfunktionen

Mit dem zweiten Release in diesem Jahr können jetzt alle Benutzerschritte eines Prozesses mit dem neuen Dialogdesigner gestaltet werden. Zusätzlich begeistert Release 2024.2 (STS) Prozessdesigner mit vielen Funktionserweiterungen für das Erstellen und Verknüpfen von Prozessen.

Die wichtigsten Neuerungen im Überblick

Moderne Dialoge jetzt für alle Benutzerschritte

Nachdem moderne Dialoge für öffentliche Startschritte mit Release 2024.1 (LTS) eingeführt wurden, werden diese mit dem neuen Release auf alle Benutzerschritte ausgeweitet. Darüber hinaus werden weitere JavaScript API-Funktionen unterstützt, womit sich der Funktionsumfang der JavaScript API dem der klassischen Dialoge annähert. Ab sofort können Prozessdesigner alle Benutzerschritte eines Prozesses mit einem modernen Dialog ausstatten. Um Fehleingaben von Benutzern auf ein Minimum zu reduzieren, können nun Eingaben in Text- und Dezimal-Feldern auf minimale und maximale Länge bzw. Größe geprüft werden. Wenn die Validierung fehlschlägt, erhält der Benutzer eine Fehlermeldung unter dem Eingabefeld. So sieht er auf einen Blick, wie er die Eingabe korrigieren muss.

Moderne Dialoge jetzt für alle Benutzerschritte

Nachdem moderne Dialoge für öffentliche Startschritte mit Release 2024.1 (LTS) eingeführt wurden, werden diese mit dem neuen Release auf alle Benutzerschritte ausgeweitet. Darüber hinaus werden weitere JavaScript API-Funktionen unterstützt, womit sich der Funktionsumfang der JavaScript API dem der klassischen Dialoge annähert. Ab sofort können Prozessdesigner alle Benutzerschritte eines Prozesses mit einem modernen Dialog ausstatten. Um Fehleingaben von Benutzern auf ein Minimum zu reduzieren, können nun Eingaben in Text- und Dezimal-Feldern auf minimale und maximale Länge bzw. Größe geprüft werden. Wenn die Validierung fehlschlägt, erhält der Benutzer eine Fehlermeldung unter dem Eingabefeld. So sieht er auf einen Blick, wie er die Eingabe korrigieren muss.

Viele Funktionserweiterungen für das Erstellen und Verknüpfen von Prozessen

Prozessdesigner können sich mit Release 2024.2 (STS) auf zahlreiche Funktionserweiterungen freuen, die das Erstellen und Verknüpfen von Prozessen noch einfacher machen.

Über eine Systemaktivität können andere Prozesse in der gleichen JobRouter®-Installation automatisiert gestartet werden. So können Prozessdesigner nach dem Low-Code-Prinzip neue Vorgänge erzeugen. Aufwendige SQL-Statements, PHP-Skripte und JobStart Konfigurationen sind damit nicht mehr notwendig. Wenn beispielsweise im Rechnungsprüfungsprozess eine neue Bankverbindung festgestellt wird, stößt dieser bereits vor Abschluss des Vorgangs einen Stammdatenpflege-Prozess an.

JobMind Cloud analysiert, ob sich die zur Verfügung gestellten Stammdaten qualitativ eignen, um nach der Kreditoren- und Debitorennummer zu suchen. Die Eignung wird unabhängig von der eigentlichen Suche in der JobMind Cloud Statusübersicht angezeigt. Die Schrittübersicht zeigt auf einen Blick, welche Schritte bei der Suche nach Kreditoren- bzw. Debitorennummer erforderlich waren.

Die Git-Integration wurde weiter ausgebaut und unterstützt nun dynamische Branch-Namen. Damit kann eine Version eines JobRouter®-Prozesses einem bestimmten Branch zugeordnet und der Code versioniert werden.

Viele Funktionserweiterungen für das Erstellen und Verknüpfen von Prozessen

Prozessdesigner können sich mit Release 2024.2 (STS) auf zahlreiche Funktionserweiterungen freuen, die das Erstellen und Verknüpfen von Prozessen noch einfacher machen.

Über eine Systemaktivität können andere Prozesse in der gleichen JobRouter®-Installation automatisiert gestartet werden. So können Prozessdesigner nach dem Low-Code-Prinzip neue Vorgänge erzeugen. Aufwendige SQL-Statements, PHP-Skripte und JobStart Konfigurationen sind damit nicht mehr notwendig. Wenn beispielsweise im Rechnungsprüfungsprozess eine neue Bankverbindung festgestellt wird, stößt dieser bereits vor Abschluss des Vorgangs einen Stammdatenpflege-Prozess an.

JobMind Cloud analysiert, ob sich die zur Verfügung gestellten Stammdaten qualitativ eignen, um nach der Kreditoren- und Debitorennummer zu suchen. Die Eignung wird unabhängig von der eigentlichen Suche in der JobMind Cloud Statusübersicht angezeigt. Die Schrittübersicht zeigt auf einen Blick, welche Schritte bei der Suche nach Kreditoren- bzw. Debitorennummer erforderlich waren.

Die Git-Integration wurde weiter ausgebaut und unterstützt nun dynamische Branch-Namen. Damit kann eine Version eines JobRouter®-Prozesses einem bestimmten Branch zugeordnet und der Code versioniert werden.

E-Mails aus Systemaktivitäten im JobRouter®-Layout versenden

Das neue Layout für E-Mails basiert auf dem MJML-Format. Damit sind die E-Mails responsiv und werden in den gängigen E-Mail-Clients und Mobil optimal dargestellt. Mit Release 2024.2 können auch aus Systemaktivitäten heraus E-Mails im JobRouter®-Layout versendet werden. Diese sind visuell ansprechend und im JobRouter-Farbschema gestaltet. Ist das neue Layout nicht gewünscht, da die E-Mails bereits durch den Prozessdesigner selbst in HTML gestalteten wurden, kann die Verwendung individuell für einzelne E-Mails deaktiviert werden.
 

E-Mails aus Systemaktivitäten im JobRouter®-Layout versenden

Das neue Layout für E-Mails basiert auf dem MJML-Format. Damit sind die E-Mails responsiv und werden in den gängigen E-Mail-Clients und Mobil optimal dargestellt. Mit Release 2024.2 können auch aus Systemaktivitäten heraus E-Mails im JobRouter®-Layout versendet werden. Diese sind visuell ansprechend und im JobRouter-Farbschema gestaltet. Ist das neue Layout nicht gewünscht, da die E-Mails bereits durch den Prozessdesigner selbst in HTML gestalteten wurden, kann die Verwendung individuell für einzelne E-Mails deaktiviert werden.
 

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