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Release 2022.2 (STS)

Rebranding und viele kleine Verbesserungen

Mit dem zweiten Release in diesem Jahr rollen wir das brandneue Logo von JobRouter komplett in der Plattform aus. Zu diesem Zweck wird das Standard-Farbschema angepasst. Kunden mit eigenem Branding profitieren von der neuen Art der Logo-Darstellung und haben die Möglichkeit, die Farbe des Logos an die Umgebung anzupassen.

Außerdem profitieren Sie in diesem Release von vielen neuen Funktionen, die vorhandene Module wie JobMind Cloud und JobArchive verbessern. Neue Erweiterungen erwarten Sie auch in der Prozesserstellung.

Die wichtigsten Neuerungen im Überblick

JobMind Cloud Monitoring

JobMind Cloud erhält im Bereich des Monitorings eine Erweiterung, die den Administratoren ihre tägliche Arbeit erleichtern wird. Eine neue Übersicht ist über die Modulkonfiguration verfügbar. Diese stellt den Status des JobMind-Cloud-Services dar und liefert detaillierte Informationen über die Stammdaten sowie laufende Analyseaufträge. Gleichzeitig ist damit die Konfigurationsoberfläche für JobMind ab sofort verschlankt und aufgeräumt.

Kopffeld-Erweiterungen für JobMind Cloud

Außerdem sind in der Systemaktivität mit JobRouter® 2022.2 vier weitere Felder auf Kopfebene in der JobMind Cloud verfügbar:

  • Kostenstelle
  • Auftragsnummer
  • Projektnummer
  • Kundennummer

JobMind Cloud Monitoring

JobMind Cloud erhält im Bereich des Monitorings eine Erweiterung, die den Administratoren ihre tägliche Arbeit erleichtern wird. Eine neue Übersicht ist über die Modulkonfiguration verfügbar. Diese stellt den Status des JobMind-Cloud-Services dar und liefert detaillierte Informationen über die Stammdaten sowie laufende Analyseaufträge. Gleichzeitig ist damit die Konfigurationsoberfläche für JobMind ab sofort verschlankt und aufgeräumt.

Kopffeld-Erweiterungen für JobMind Cloud

Außerdem sind in der Systemaktivität mit JobRouter® 2022.2 vier weitere Felder auf Kopfebene in der JobMind Cloud verfügbar:

  • Kostenstelle
  • Auftragsnummer
  • Projektnummer
  • Kundennummer

Parallelisierte Volltexterstellung in JobArchive

Wenn Sie JobArchive neu einführen oder ein altes Archiv nach JobArchive umziehen, stehen in der Regel viele Dokumente zur Volltext-Erstellung an. Je nach Archivgröße kann das Erstellen des Volltextes mehrere Wochen bis Monate in Anspruch nehmen. Ab JobRouter® 2022.2 lassen sich für die Erstellung des Volltextes mehrere Prozessor-Kerne verwenden und die Dauer damit massiv reduzieren.

Parallelisierte Volltexterstellung in JobArchive

Wenn Sie JobArchive neu einführen oder ein altes Archiv nach JobArchive umziehen, stehen in der Regel viele Dokumente zur Volltext-Erstellung an. Je nach Archivgröße kann das Erstellen des Volltextes mehrere Wochen bis Monate in Anspruch nehmen. Ab JobRouter® 2022.2 lassen sich für die Erstellung des Volltextes mehrere Prozessor-Kerne verwenden und die Dauer damit massiv reduzieren.

Sperrstatus von Dokumenten in Archivansichten

Ab sofort ist durch eine kleine visuelle Hilfe in den Archivansichten sichtbar, ob ein Dokument in Bearbeitung ist. In der Archivansichtskonfiguration steht Ihnen eine neue Spalte als weiteres Systemfeld zur Verfügung, das Sie in jeder Archivansicht hinzufügen können. Anwender:innen sehen dann bei einem gesperrten Dokument in dieser Spalte ein kleines Schloss.

Sperrstatus von Dokumenten in Archivansichten

Ab sofort ist durch eine kleine visuelle Hilfe in den Archivansichten sichtbar, ob ein Dokument in Bearbeitung ist. In der Archivansichtskonfiguration steht Ihnen eine neue Spalte als weiteres Systemfeld zur Verfügung, das Sie in jeder Archivansicht hinzufügen können. Anwender:innen sehen dann bei einem gesperrten Dokument in dieser Spalte ein kleines Schloss.

BPMN-Import direkt in der Plattform

Eine Funktion, die lange Zeit nur über die JobRouter-Webseite zur Verfügung stand, findet seinen Weg in das Produkt. Neben XML-Dateien und Prozess-ZIP-Archiven ist es zukünftig auch möglich, BPMN-Dateien beim Prozessimport direkt einzugeben. Die Konvertierung in einen JobRouter®-Prozess findet dann direkt nach der Eingabe statt.

BPMN-Import direkt in der Plattform

Eine Funktion, die lange Zeit nur über die JobRouter-Webseite zur Verfügung stand, findet seinen Weg in das Produkt. Neben XML-Dateien und Prozess-ZIP-Archiven ist es zukünftig auch möglich, BPMN-Dateien beim Prozessimport direkt einzugeben. Die Konvertierung in einen JobRouter®-Prozess findet dann direkt nach der Eingabe statt.

Mehr Flexibilität beim Rückfragen und Zuweisen

Rückfragen und Zuweisungen sind Schrittaktionen, die Sie bei jedem Benutzerschritt aktivieren können. Mit JobRouter® 2022.2 bekommt dieses vielverwendete Feature ein Upgrade. Für die beiden Schrittaktionen lassen sich gesonderte Empfängerkreise definieren. Darüber hinaus können Sie mithilfe von Auswahllisten und Datenbank-Abfragen die Empfängerkreise auf den konkreten Anwendungsfall spezifizieren.

Mehr Flexibilität beim Rückfragen und Zuweisen

Rückfragen und Zuweisungen sind Schrittaktionen, die Sie bei jedem Benutzerschritt aktivieren können. Mit JobRouter® 2022.2 bekommt dieses vielverwendete Feature ein Upgrade. Für die beiden Schrittaktionen lassen sich gesonderte Empfängerkreise definieren. Darüber hinaus können Sie mithilfe von Auswahllisten und Datenbank-Abfragen die Empfängerkreise auf den konkreten Anwendungsfall spezifizieren.

SQLSRV-Verbindungsoptionen

Globale und prozesseigene Datenbankverbindungen zu externen Datenquellen bereichern jede Applikation in JobRouter®. Ist die Datenquelle mittels SQLSRV angebunden, können Sie zukünftig die aufgebaute Verbindung parametrisieren. Erweitern Sie dazu einfach die in JobRouter® konfigurierte Datenbankverbindung mithilfe von Microsoft-spezifischen Parametern. Beispielsweise können Sie Verbindungen, die einen rein lesenden Zugriff abbilden müssen, mit einem Parameter versehen. Dadurch lassen sich Datenbankabfragen beschleunigen.

SQLSRV-Verbindungsoptionen

Globale und prozesseigene Datenbankverbindungen zu externen Datenquellen bereichern jede Applikation in JobRouter®. Ist die Datenquelle mittels SQLSRV angebunden, können Sie zukünftig die aufgebaute Verbindung parametrisieren. Erweitern Sie dazu einfach die in JobRouter® konfigurierte Datenbankverbindung mithilfe von Microsoft-spezifischen Parametern. Beispielsweise können Sie Verbindungen, die einen rein lesenden Zugriff abbilden müssen, mit einem Parameter versehen. Dadurch lassen sich Datenbankabfragen beschleunigen.

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