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Duales Studium bei JobRouter

Eine unserer dualen Studentinnen in Wirtschaftsinformatik erzählt über ihr JobLIFE

Es kann schwierig sein, zwischen Job und Studium zu wechseln: Unsere Informatikstudentin Tamara erklärt, wie das duale Studium bei JobRouter aussieht.

Steckbrief Tamara Nagler

Name: Tamara Nagler Studium: Wirtschaftsinformatik / Sales & Consulting, DHBW Mannheim, 4. Semester Position: Duales Studium | Studentin Bereich: überall

Darum bin ich bei JobRouter

Ich war auf einem Wirtschaftsgymnasium mit Schwerpunkten in BWL und Informatik. In der

Oberstufe habe ich weitere Leistungskurse in diesen Bereichen gewählt. Deshalb war mir schon früh klar, dass ich beruflich in eine Richtung gehen möchte, die diese verbindet. Ein Schüler aus dem Vorjahr hat dann sein duales Studium vorgestellt. Zwar hat es sich stressig angehört, aber die Themenvertiefungen, die Praxisphasen sowie die Aussicht auf ein gutes Gehalt, haben mich überzeugt.

Ich bin also schon relativ früh auf Messen gegangen, um mich weiter zu informieren und habe dann auf der Seite der Agentur für Arbeit nach Ausschreibungen gesucht. JobRouter hat mich direkt angesprochen, so dass ich mich ein Jahr vor dem Abitur bereits beworben habe.

Die Bewerbung

Ich hatte zwei Vorstellungsgespräche: Das erste mit einem Ansprechpartner aus der Personalabteilung und das zweite mit den JobRouter-Vorständen. Die Gespräche waren aber sehr angenehm. Wir haben uns eher auf der persönlichen Ebene kennengelernt. Zuerst wurde mir die Firma vorgestellt, daraufhin habe ich einige Fragen zu meinem Lebenslauf beantwortet. Kurze Zeit darauf kam auch schon die Zusage. Ich hatte natürlich etwas Bedenkzeit, habe aber sofort zugesagt und den unterschriebenen Vertrag dann sogar persönlich vorbeigebracht.

JobRouter ist die perfekte Mischung: familiär und erfolgreich

Das familiäre Umfeld und junge Mitarbeiter sprechen einfach für sich: Ich habe einen festen Ansprechpartner bekommen, der mich bereits nach dem Vorstellungsgespräch herumgeführt und einigen Mitarbeitern vorgestellt hat. Da habe ich mich schnell als Teil des Teams gefühlt. JobRouter ist eine wachsende Firma, jedoch gerade noch so groß, dass man wirklich alle Abteilungen kennenlernen kann. Und darum geht es bei der Ausbildung ja schließlich: Die Entscheidungsfindung zu erleichtern, seine Kompetenzen kennenzulernen und zu merken, in welchem Bereich man im Anschluss tatsächlich arbeiten möchte.

Duales Studium heißt: Entwicklung, Support, Anwendungsberatung, Vertrieb

Im dualen Studium lernt man kennen, was man mag, und kann seine Zukunftsvisionen schon früh mit der Praxis abgleichen. Bei der JobRouter AG ist es auch möglich, ein Auslandssemester in einer Niederlassung zu absolvieren und so beispielsweise seine Englisch- oder Französischkenntnisse zu verbessern.

Entwicklung

Zuerst war ich in der Entwicklung. Dort habe ich einen ersten Einblick in Datenbanken, HTML und CSS, sowie PHP und JavaScript erhalten und kurz darauf ein eigenes Projekt übernommen: Eine Oberfläche, über die Sprachkonstanten verwaltet werden sollten. Das meiste habe ich neu gelernt, HTML und CSS kannte ich aber bereits aus der Schule. In diesem Projekt konnte ich alles praktisch vernetzen und direkt anwenden. Mein Mentor Andreas hat mir dabei geholfen und mir immer Feedback gegeben.

Neu und ungewohnt war die Arbeit mit Scrum. Dabei haben wir täglich Dailys gehabt, also kleine Besprechungen, in denen die Aufgaben für den Tag sowie der Status Quo besprochen wird. Alles ist flexibel und wird mit dem Fortschritt der Entwicklung angepasst, darauf muss man sich schon einlassen können.

Support und Vertrieb

Im Support habe ich meine erste Projektarbeit über die Ticketbearbeitung geschrieben. Dafür habe ich die Software für unser Telefonsystem an das Support-Portal angebunden. Das war eine Herausforderung, aber diese kleinen Projekte haben mir auch sehr geholfen. Ich konnte mich mit unterschiedlichen Systemen auseinandersetzen und mehr über User Experience und Kundenbetreuung erfahren. Das war spannend.

Im Vertrieb habe ich gelernt, wie das Produkt verkauft wird und an Außenwirkung gewinnt. Dazu zählt bei JobRouter das starke Partnergeschäft sowie Kundentermine und Marketingmaßnahmen. Toll war, dass ich an der Partnerkonferenz nicht nur teilnehmen konnte, sondern aktiv beteiligt war. Der Kunden- und Partnerkontakt haben mir gefallen, auch die Messebesuche waren sehr spannend. Wir durften mit auf die CeBIT und haben dort einige interdisziplinäre Aufgaben gelöst. 

Anwendungsberatung

Ich freue mich deshalb auch auf meinen Einsatz in der Anwendungsberatung, weil ich dann beide Welten zusammenbringen kann. Denn in den Kundenprojekten verbinde ich den vertriebsorientierten, kommunikativen Ansatz mit meinen Informatikkenntnissen. Ich kann unmittelbar sehen, wie die Geschäftsfähigkeit unserer Kunden durch die Arbeit meines Teams an Effizienz gewinnt. Das finde ich besonders interessant.

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